Draussen unhergestreift

Was mir draussen auffiel, einfiel oder passierte

Meine Wunderhecke treibt bereits kräftig aus

Autor , am 13. April 2012

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Das Bild der ersten Blaetter 2012 habe ich heute, am 13. April aufgenommenBereits in den ersten Märztagen konnte man sehen, dass die Knospen an der Wunderhecke anfingen, in Vegetation zu kommen. Innerhalb weniger Tage waren sie deutlich dicker geworden. Im Winterzustand kann man sie kaum erkennen. Inzwischen gehören die jungen Ulmen zu den grünsten Gehölzen der Zeit. Die Bilder stammen alle von heute. Gerade in den letzten Tagen konnte man dem Austrieb täglich zusehen.

Wie man sieht sind die ersten Blättchen schon vollständig draußen, wenn auch noch sehr klein. Aber der Gesamteindruck der Hecke ist bereits grün und man kann sehen,Bereits richtig gruen sieht sie schon aus. dass diese Blätter fast alle Teil von neuen kleinen Trieben sind. Diese werden sicher genauso schnell wachsen wie im letzten Jahr. Vorausgesetzt, dass ich die Wasserzufuhr und Nährstoffversorgung entsprechend sicherstelle. Auf jeden Fall kann ich mir jetzt schon vorstellen, dass die kleinen Ulmen wahrscheinlich in diesem Jahr bereits einen wirksamen Sichtschutz von an die 2 m bilden werden.

Hier entsteht die Grundlage fuer die kommende Fuelle dieses SommersDer Größenvergleich auf der Hand zeigt aber auch, dass die Blättchen noch sehr klein sind. Sie werden bald ein Mehrfaches ihrer jetztigen Größe erreichen. Zusammen mit dem Wachstum der neuen Zweige wird mich die ganze Hecke sicher ebenso Erstaunen wir im ersten Jahr nach der Pflanzung. Typischerweise wachsen Gehölze im zweiten und dritten Jahr ja erst richtig.

Auf dem vierten Bild ist die Fülle der Triebe, die schon jetzt angelegt sind, recht gut zu erkennen. Wie im letzten Jahr werde ich von nun an wieder den Wachstumsfortschritt hier posten, das nächste Mal wahrscheinlich ungefähr Mitte Mai.

Man kann schon jetzt die beginnende Dichte erkennenBisher bin ich nach wie vor zufrieden mit meiner Entscheidung für die Wunderhecke aus Ulmus pumila celer.

Die Hecken aus Hainbuche und Rotbuche, die es hier in der Nähe gibt, sind jedenfalls um diese Zeit bei weitem noch nicht so grün wie meine kleinen Ulmen.

Und das Tempo war ja der hauptsächlich ausschlaggebende Grund, warum ich mich für diesen Fremdling anstewlle eines einheimischen Gehölzes entschieden hatte. Offensichtlich zeigt sich der Geschwindigkeitsvoteil nicht nur im eigentlichen jährlichen Zuwachs, sondern auch darin, wie früh im jahr das Wchstum wieder einsetzt.


Die Hecke mit dem Turbo. Von 0 auf 180 cm in nur 1 Jahr!

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