Draussen unhergestreift

Was mir draussen auffiel, einfiel oder passierte

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Bananenstauden – noch ein paar Bemerkungen und Bilder

Sonntag, Juli 26th, 2015

Meine Sikkimensis Ende Juli 2014Eigentlich war der vorherige Artikel zu den Bananen noch etwas unvollständig. Daher trage ich hier noch ein bisschen was nach zu dieser meiner Macke. Nach wie vor sind es die enorme Wüchsigkeit, das leicht subtropische Flair und die im Lauf der Zeit imposante Gesamterscheinung dieser Stauden, die mich daran anziehen.

Musa sikkimensis soll ja fast so frosthart sein wie Musa basjoo. Darum werde ich sie im nächsten Jahr auch „freilassen“, in dem ich sie aus ihrem Kübeldasein entlasse und auspflanze. Die Darjeeling-Banane, wie man sie auch nennen kann, wenn man sich nicht des botanischen Namens bedienen will, hat (mehr …)

Arme kleine Musa sikkimensis

Dienstag, November 15th, 2011

Kurz nach dem Missgeschick stand sie noch draussenMit der kleinen Musa sikkimensis, die im Sommer im Garten aus einem Samenkorn aufgelaufen ist, hätte ich beinahe Pech gehabt. Ich hatte sie ja in einen Topf gesetzt und überlegte noch, ob ich sie draußen lassen möchte oder nicht. Darum habe ich über den ersten Frösten über Nacht mit einer großen Plastiktonne abgedeckt. Das funktionierte auch wunderbar und sie hat die ersten Nachtfröste gut überstanden. (mehr …)

Das Neueste von den Bananen im Garten

Dienstag, August 23rd, 2011

Musa basjoo ausgepflanzt im Jahr 2007, vor 4 Jahren alsoIhre alte Pracht und Größe aus dem Jahre 2008 haben meine Bananenstauden leider bisher nicht wieder erreichen können. Zwei extreme Winter und vorweg einer mit unzureichendem und zu spät angebrachtem Winterschutz haben ihnen arg zugesetzt.

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